Rohrvorfertigung von MAATZ•CHRISTENSEN — von Leuten, die wissen, wovon sie reden.
Unser automatisiertes und teilweise CNC-gesteuertes Fertigungskonzept haben wir nun auf die Rohrvorfertigung übertragen. Mit dem Ergebnis, dass unsere Kunden ihre Rohrgruppen
- Präzise vorgefertigt
- Unter Werkstattbedingungen hergestellt
- Sauber nach Positionen markiert und
- Sinnvoll verpackt
Kurzum: professionell gefertigt erhalten, und dies dazu zu dem Zeitpunkt, wo sie sie brauchen. Das heißt, Sie haben keinen Aufwand für die Materialbeschaffung, kein Vormaterial und Reststücke auf der Baustelle, Kostensicherheit bei termingerechter Lieferung und kein Fertigungsrisiko.
- kalkulierte Kosten
- kein Fertigungsrisiko
- kürzere Fertigungszeiten
- termingerechte Lieferung
Auch Teilverrohrung in Vorfertigung sinnvoll
Ein weit verbreiteter Irrtum geht davon aus, dass Vorfertigung nicht einsetzbar sei, weil sich doch die Bedingungen an der Baustelle täglich änderten. Selbst wenn dies so wäre, betrifft dies aller Regel nur einen kleinen Teil der Verrohrung. Es lassen sich immer Teilstücke vorfertigen, die später durch ggf. vor Ort angepaßte bzw. gefertigte Paßstücke angebunden werden.
Anwendungsbereich: Durchmesser und Längen Normalwandrohre nach DIN 2458/2448
Von der Skizze zur Lieferung - so einfach geht’s.
Bei Objekten, die von Ingenieurbüros oder eigenen Planungsabteilungen vorbereitet werden, liegen in der Regel technische Zeichnungen vor. Bei kleineren Objekten ist dies nicht immer der Fall. Daher der Hinweis: Wir arbeiten auch mit Handskizzen, …
… wenngleich wir technische Zeichnungen natürlich vorziehen.
Mit Hilfe spezieller Einrichtungen können wir schnell in allen drei Achsen maß- und winkelgenau …
… die erforderlichen Teile fügen und heften, …
… um sie im Anschluß je nach Kundenwunsch in WIG orbital oder in MAG zu schweißen, ggf. in Kombination (Wurzel- und Decklage).
Je nach Kundenwunsch und Material werden die fertigen Rohrgruppen gebeizt und konserviert oder gespült oder beschichtet.
Im Falle komplexerer Verrohrungen werden die einzelnen Rohrteile/-gruppen nach Positionen gekennzeichnet und entsprechend verpackt sowie sodann auf die Baustelle geschickt.
Noch vor dreißig Jahren wurden Heizungs- und Sanitärverteiler vom Handwerk nach alter Väter Sitte selbst gebaut. Weil jeder Verteiler eben ein Unikat sei. Weil industrielle Vorfertigung keine Vorteile brächte. Weil es viel biller sei, alles selbst zu machen. So sagte man damals.
Heute zweifelt kaum noch jemand daran, dass die Herstellung von Verteilern unter spezialisierten und damit optimalen Bedingungen deutlich preiswerter und schneller ist. Und dies für beide Seiten: Der Spezialisierungsvorteil ist groß genug, das es für den Handwerker deutlich günstiger wird und der Hersteller trotzdem noch sein Geld damit verdienen kann.
Und dies gilt nicht nur für Heizungsverteiler, sondern eben auch für die Rohrvorfertigung.